Alle Pferde der Zucht "VERKAUF" stehen, ganz dem Namen nach zum Verkauf. Schickt mir gerne eine PN, wenn ihr Interesse habt ;)
Aktuelle RPG's, wo ihr gerne mal vorbeischauen könnt:
Flämmchen: Phönix Pack (RS über Wölfe)
Mein Profilbild bedeutet mir persönlich sehr viel, weshalb ich euch bitten würde, es nicht für eure eigenen Zwecke zu missbrauchen.
Das Gesetz der Krieger
1. Verteidige deinen Clan, selbst wenn es dein Leben kostet. Du darfst dich mit Katzen anderer Clans anfreunden, aber deine Loyalität gilt stets deinem eigenen Clan.
2. Im Territorium eines anderen Clans darfst du niemals jagen und es auch nicht betreten.
3. Älteste und Junge werden zuerst mit Beute versorgt, vor den Schülern und Kriegern.
4. Beute wird nur erlegt, um sich davon zu ernähren. Danke dem SternenClan für jedes Leben.
5. Ein Junges muss mindestens sechs Monde alt sein, bevor es zum Schüler ernannt wird.
6. Wenn neu ernannte Krieger ihren Kriegernamen erhalten haben, halten sie eine Nacht lang schweigend Wache.
7. Eine Katze kann nicht zum Zweiten Anführer ernannt werden, bevor sie wenigstens einmal Mentor eines Schülers gewesen ist.
8. Wenn ein Anführer zurücktritt oder verstirbt, tritt sein Zweiter Anführer die Nachfolge an.
9. Wenn ein Zweiter Anführer befördert wird, zurücktritt oder verstirbt, muss vor Mondhoch sein Nachfolger ernannt werden.
10. Jeden Vollmond treffen sich alle Clans zu einer Großen Versammlung. In dieser Nacht dürfen die Clans nicht gegeneinander kämpfen.
11. Territoriumsgrenzen sind täglich zu kontrollieren und zu markieren. Katzen, die unbefugt eindringen, müssen verjagt werden.
12. Ein Krieger darf ein Junges in Not oder Gefahr niemals im Stich lassen, selbst wenn es zu einem fremden Clan gehört.
13. Das Wort des Anführers eines Clans ist Gesetz.
14. Ein ehrbarer Krieger tötet keine Katzen, um eine Schlacht zu gewinnen, es sei denn, ein Gegner hält sich nicht an das Gesetz der Krieger oder bedroht sein Leben.
15. Ein Krieger verachtet das verweichlichte Leben von Hauskätzchen.
(neu)16. In Zeiten der Not wird kein Clan im Stich gelassen.
Ich möchte an dieser Stelle eine kleine Gedenkpause für die wundervollste, einzigartigste Stute einlegen, die vor einiger Zeit verstorben ist. Möge der SternenClan ihren Weg auf ewig erleuchten, auf dass sie nicht erneut den Weg verliert.
Ich werde mein Versprechen halten, Kleine! Danke für Alles
Ich wurde über gefühlt sehr lange Zeit von vielen verschiedenen Medien beeinflusst und nun würfelt mein Gehirn das in irgendeinem seltsamen Mischmasch zusammen, sodass selbst ich nicht mehr viel Originales erkennen kann. Dabei kann ich nur hoffen, dass ich dort halbwegs kreativ bin.
Ich bilde mir ein, recht viel über Rpg's zu wissen, da ich schon lange bei vielen mitgewirkt habe, mehr oder weniger stark. Sollte das jetzt eingebildet wirken: So ist das sicher nicht gemeint. Aber ich bin eine eifrige Schreiberin und kann es meist kaum erwarten, eine Antwort zu bekommen. Also, sucht ihr einen weiteren Schreiber, egal worum es geht, fragt mich an! Es kann vorkommen, dass mir ein Thema mal nicht so gefällt o.ä., aber im Allgemeinen flipp ich immer fast völlig aus, wenn ich mal eine Anfrage bekomme
Auch freue ich mich immer über PN´s, vor allem wenn es um Warrior Cats, Supernatural, Drachenzähmen leicht gemacht oder Merlin geht!
zu mir: Ich bin weiblich, ü18 und hab auch RL viel mit Pferden zu tun, hab jetzt letztens erst meinen Kutschführerschein gemacht und hab viel Spaß am reiten bzw. fahren. Momentan absolviere ich ein freiwilliges Jahr, was ich danach mache.... äh.... Sonst gibt es eigentlich nicht sonderlich viel zu mir zu sagen, außer dass ich Fan von diversen Büchern/Serien etc. bin, wie man vielleicht schon oben erfahren konnte. Ich bin außerdem nicht besonders begabt darin, ein Gespräch am laufen zu halten, unterhalte mich aber trotzdem gerne mit anderen. Besonders wenn es um Interessensbereiche geht, die ich teile ^^.
LG
Steckbrief meines WaCa-Charakters: (basierend auf einem ehem. RS (oder auch mehreren, es hat sich so entwickelt))
Name:
Nachtwind, ehem. Neth
Geschlecht:
weiblich
Alter:
39 Monde
Clan:
SturmClan
Rang:
2. Anführerin
Familie:
Mutter: Schnee (+)
Vater: Wolfskralle (+)
Bruder: Onyx (+)
Halbschwestern: Wüstenpfote und Sturmpfote
Gefährte: Ginsterkralle
Junge: Falkenjunges, Bergjunges und Dunkeljunges
Charakter:
Nachtwind ist eine extrem misstrauische Kätzin, die niemanden an sich heranlässt, dem sie nicht vertraut. Sie ist sehr klug und stur, sie lässt außerdem nichts gerne unerledigt. Auch plant sie gerne viel und kann schnell Lösungen für Probleme entwickeln. Sie ist zudem sehr einfühlsam und kann gut mit Jungen umgehen.
Geschichte:
Als Nachtwind, damals Neth, sechs Monde alt war, kam ein großer, grauschwarzer Kater auf die Lichtung, auf der sie bis dahin gelebt haben. Er wollte mit Schnee unter zwei Augen reden, doch Onyx und Nachtwind beschlossen, sie zu belauschen. Sie konnten jedoch nicht wirklich etwas verstehen, doch ihnen wurde klar, dass das Gespräch nicht freundschaftlich verlief. Plötzlich stürzte sich der Kater, dessen Name Wolfskralle war auf ihre Mutter und tötete sie mit einem gezielten Hieb. Nachtwind und Onyx waren geschockt, doch dann wurden sie fast blind vor Zorn und stürzten sich auf den Mörder ihrer Mutter. Dieser war überrascht, doch es bereitete ihm keine Schwierigkeiten, auch Onyx zu töten. Nachtwind schlitzte er den ganzen Rücken auf. Sie konnte fliehen, indem sie ihm Dreck in die Augen warf und davonlief.
Was genau sie am Leben hielt, wusste sie nicht, aber sie schaffte es, dass sie mit den dürftigen Kenntnissen über Heilkräuter, die Schnee ihr beigebracht hatte ihre Wunde versorgen und knapp einen Mond überleben konnte, bis sie völlig ausgehungert und erschöpft an einem Baum zusammenbrach.
Dort fand sie Flocke. Die weiße Kätzin mit dem schwarz gepunktetem Fell nahm sie mit zu ihrem Nest, wo sie zwei Junge aufzog, Elster und Strom. Flocke päppelte Nachtwind auf und schloss mit ihr einen Handel ab: Nachtwind beaufsichtigte die Jungen, wenn Flocke weg war, dafür pflegte Flocke Nachtwind gesund. Nachtwind war lange misstrauisch, doch nach etwa vier Monden nahm sie Flocke und die beiden Jungen mit zu ihrer Geburtslichtung, wo sie ihnen ihre Geschichte erzählte. Seitdem vertraut sie diesen drei Katzen blind.
Flocke brachte ihr Jagen und Kämpfen bei und auch, als Elster und Strom sich von ihnen verabschiedeten, um irgendwo ein eigenes Leben anzufangen, blieben Nachtwind und Flocke zusammen. Als Flocke schließlich alt wurde, verabschiedete auch sie sich von Nachtwind, denn sie wollte ihr nicht bei ihrem eigenen Leben im Weg sein. Sie zog in den Zweibeinerort.
Nachtwind, die bis dahin stets in der Angst gelebt hatte, Wolfskralle würde sie doch noch finden, fasste einen Entschluss: Entweder er starb oder sie würde an der Angst (oder einem plötzlichen Angriff) zugrunde gehen. Sie blieb von da an nie lange an einem Ort, durchkämmte lange Strecken und lernte jeden Baum in einem weiten Umkreis kennen, doch sie entdeckte nicht einmal einen Hauch von Wolfskralle.
Schließlich begegnete sie Lion, einem großen, goldenem Kater. Er lud sie ein, sich seiner Gruppe von Einzelläufern anzuschließen. Sie lehnte ab, doch als Lion auf dem Rückweg in sein Territorium einem Fuchs über dem Weg lief, der ein kleines, weißes Junge angreifen wollte, und ihn aufgrund dessen angriff, half sie ihm beim Kampf, denn ein zweiter Fuchs mischte sich ein. Um das Junge zu beschützen, willigte sie dann doch ein, wenigstens eine Weile bei der Gruppe zu bleiben. Sie blieb für immer.
Lion nannte die Gruppe einige Zeit später SturmClan und ernannte Nachtwind zu seiner Stellvertreterin. Ihr wurde zudem ihre Schülerin Rubinpfote zugeteilt. Einen Tag später hatte Lion einen Traum von den Ahnen, die ihm neun Leben und den Namen Löwenstern verliehen. Etwa einen Viertelmond später fand die Heilerschülerin Diamantpfote eine Höhle, in deren Mitte ein Tümpel war. Dort konnte von nun an mit den Ahnen Kontakt aufgenommen werden. Ein Kater, dessen Name Dorn war, wurde am Rande des Territoriums gefunden, wo er gegen die Grenzpatrouille kämpfte und schließlich ins Lager gebracht wurde.
Als eine Gruppe von Streunern das Lager, welches in einer Höhle am Hang eines Berges lag, angriff, begegnete Nachtwind Wolfskralle, der der Stellvertreter von Orel, der Anführer der Streuner war. Orel hatte einen langen Zwist mit Löwenstern, welcher nach dem Kampf mit Orel ein Leben verlor. Wolfskralle ging mit den Streunern, ehe der Kampf zwischen ihm und Nachtwind entschieden war. Löwenstern erzählte dem Clan am Abend seine Geschichte mit Orel und bat um Verzeihung, aber da auch andere Clankatzen alte Feinde unter den Streunern zählten, hielten sie weiter zusammen. Dorn wurde als neue Clankatze aufgenommen, da er trotz Verletzung für Rubinpfote eingetreten ist, die von einem Streuner schwer verletzt wurde. Er erhielt den Namen Ginsterkralle.
Löwenstern schickte Nachtwind kurze Zeit später aus, das Gebiet hinter dem Fluss, der die Grenze ihres Territoriums beschrieb, auszukundschaften. Dahinter lag zunächst ein Kiefernwald, ehe der Zweibeinerort kam. Löwenstern vermutete dort das Lager der Streuner. Keine der Clankatzen außer Nachtwind hatten bisher das Gebiet dort erkundet und auch Nachtwind kannte sich dort nicht aus, weshalb sie sich auf die Suche nach Flocke machen wollte. Als Begleitung suchte sie sich Ginsterkralle aus.
Flocke, die das Gelände gut kannte, führte sie in den Kiefernwald, aber sie wurden entdeckt. Nachtwind schickte Flocke einen Baum hoch und sagte ihr, sie solle Löwenstern suchen und um Hilfe bitten. Dann wurden sie gefangengenommen. Orel und Wolfskralle stellten die am Abend vor die Wahl: Sie musste mit Wolfskralle kämpfen. Gewann sie, würde Ginsterkralle sterben und sie könnte gehen, verlor sie, starb sie und Ginsterkralle wurde freigelassen.
Flocke hatte inzwischen Löwenstern und den Clan geholt. Nachtwind entdeckte sie und als sie Wolfskralle schließlich angriff, griff auch der Clan an. Löwenstern schaffte es, Orel zu töten und Wolfskralle floh als neuer Anführer der Streuner in ein zweites Lager. Löwenstern übergab Nachtwind die Führung über den Clan und so griffen sie ein zweites Mal an. Aber als Wolfskralle erneut ihren Rücken aufschlitzte und ihr eröffnete, dass er ihr Vater sei, schaffte sie es vor Schock nicht mehr, sich aufzuraffen und ihm ein Ende zu setzen. Wolfskralle verletzte sie schwer und gerade, als er sie endgültig töten wollte, griff Ginsterkralle ihn an. Nachtwind wurde an den Lagerrang gezogen, wo sie noch so lange bei Bewusstsein blieb, bis sie sah, wie Ginsterkralle Wolfskralle die Kehle durchbiss.
Sie wachte wieder auf ihrer Geburtslichtung auf, wo sie sich lange mit Onyx, der jetzt bei den Ahnen wandelte, unterhielt. Auch er stellte sie schließlich vor die Wahl: Entweder sie kam jetzt mit ihm oder sie klammerte sich an ihr Leben, was jedoch sehr schmerzhaft werden würde. Nachtwind entschied sich schließlich für zweiteres.
Zwei Monde später konnte Nachtwind gerade mal ein paar Spaziergänge gehen, aber als ihr und Löwenstern klar wurden, dass der Clan an Misstrauen zu zerbrechen drohte, lud sie alle ein, mit ihr zu ihrer Geburtslichtung zu kommen. Dort erzählte sie allen ihre Geschichte. Als sie endete, begann jeder seine Geschichte zu erzählen und Nachtwind wurde zum Geschichtswahrer des Clans ernannt: Nur sie durfte Außenstehenden die Geschichte des Clans und ihrer Mitglieder erzählen.
Kurze Zeit später begegneten sie Sonne, einer Einzelläuferin, die erzählte, der Vater ihrer Jungen hätte ihre Jungen entführt. Nachtwind half ihr bei der Suche und fand heraus, dass der Vater Wolfskralle gewesen war. Als sie schließlich Wüste und Sturm fanden, die vor dem Kampf geflohen waren, schlossen sich alle drei dem SturmClan an.
Etwa zwei Monde später wurden Nachtwinds und Ginsterkralles Junge geboren, zwischen ihnen war aus einer festen Freundschaft eine gute Beziehung geworden. Auch Flocke schloss sich endgültig dem Clan an.
Stärken:
Nachtwind hat extrem feine Ohren, die sich ständig, selbst im Schlaf bewegen. Außerdem ist sie eine sehr schnelle und ausdauernde Läuferin. Sie kann gut klettern, ist eine grandiose Kämpferin und kann gut jagen. Ihre Mutter brachte ihr schon früh das Schwimmen bei und sie kennt einige Kräuter.
Schwächen:
Nachtwind leidet auch heute noch unter zeitweiligen Angstattacken. Sie hat Platzangst und kommt nicht damit klar, wenn sie bedrängt wird. Es ist schon vorgekommen, dass sie im Kampf die Kontrolle verliert, meist wenn jemand, der ihr wichtig ist, in Gefahr ist. Dann hört sie erst auf, wenn entweder sie oder ihr Gegner tot ist. Das letzte Mal hat Flocke sie nur sehr schwer beruhigen können, der Fuchs zu ihren Pfoten war in Fetzen gerissen worden. Auch ihr Misstrauen stellt sie immer wieder vor Probleme, selbst dem kleinsten und unschuldigstem Jungen, welches sie nicht von Geburt an kannte, hegt sie kein volles Vertrauen.
Aussehen:
Nachtwind ist eine schlanke, langgliedrige Kätzin mit kräftigen Hinterbeinen. Ihr Fell ist fast ganz schwarz, noch leicht grau und mittellang. Es ist außerdem leicht lockig und sehr dicht und weich. Ihr Schweif ist relativ lang und buschig, außerdem hat sie große Ohren. Ihr Gesicht ist undurchdringlich, ihre Augen sind dunkelgrün. Weiße Abzeichen hat sie keine, nur einige kleine Narben sind auf ihrem Gesicht und ihrer Brust zu erkennen. Andere Narben sind von ihrem Fell verdeckt, am leichtesten zu sehen ist ihre lange, grausame Rückennarbe. Nachdem sie ein zweites Mal verursacht wurde, ist sie nun stärker zu sehen.
Zusatzinfos:
Weshalb tötete Wolfskralle seine ehemalige Gefährtin? Nun, er wollte schlicht ihre (und seine) Jungen. Schon damals war er Mitglied bei den Streunern und er wollte Nachwuchs für die Gruppe. Mit Schnee hatte er anfangs leichtes Spiel, aber als sie sah, wie er auf einen Befehl von Orel die Schwester von Löwenstern tötete (der alte Zwist zwischen Löwenstern und Orel, der hier nicht weiter erläutert wird (ich will niemanden mit einem kilometerlangen Text überfordern)), floh sie. Der Nachwuchs für die Streuner war weg. Wolfskralles ursprünglicher Plan war, Schnee zu töten und Nachtwind und Onyx zu sagen, ein Fuchs hätte ihre Mutter ermordet. Von ihren Angriff wurde der Kater jedoch so aggressiv, dass er seine eigenen Jungen töten wollte, auch noch Monde später.
Ginsterkralle: Zuerst gegen den Clan, rettete er Rubinpfote im ersten Kampf und schloss sich den Katzen an. Er stammte aus den Bergen, zu dessen Füßen das Territorium des Clans liegt. Ein Erdbeben verschüttete seinen ganzen Stamm, seine Schülerin Schiefer verschwand in einer sich öffnenden Felsspalte. Seine Antwort auf Nachtwinds Frage, weshalb er geholfen hatte, war lediglich: "Ich bin ein Krieger." Später fand seine Schülerin Schiefer, die das Erdbeben knapp überlebte, ihren Weg zum Clan, aber das ist eine andere Geschichte.