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Danke, an alle, die mich beglückwünschen 2a1af738d56da555be74920210e2babc.png
ihr bekommt natürlich auch Glückwünsche zurück.



Hallo ihr lieben!     Katze%2010.gif


Ich heiße Sibylle, bin 34 Jahre und komme aus dem schönen Schwabenland

(Landkreiss Esslingen)

Bin Mama von zwei Mädels, 12 Jahre und 4 Jahre.


Bin nicht verheiratet, habe aber einen festen Partner.
Ach ja, unser fauler Kater Leo, gehört auch noch zur Familie.
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Ich bin ein totaler Buffy, Angel und Mc Leods Töchter Fanced83a1ec20d9f7b45a8c537f1ccdf3c.png

Habe aber noch mehr lieblings Serien wie, Dr. House, Navy CIS, Desperate Houswives und Harpers Island.



Ich werde nur Freundschaftsanträge von Personen annehmen, die ich kenne oder mit denen ich schon geschrieben habe.




So, nun mal was zu meinem Reiter werdegang.Ich hab mit 10 Jahren meine erste Reitstunde geschenkt bekommen.
Danach habe ich 2 mal im Jahr Reiterferien gemacht, bis ich mit 12 Jahren ein eigenes Pferd bekam.Sie hieß Bianca und war, wie ich immer so schön gesagt habe, eine Wald und Wiesen mischung8f0d73882229b1f472cf172ee2f66ad8.png
Ich hatte sie bis ich 16 Jahre alt war, dann wurde sie verkauft und ich hab sie nie wieder gesehen25376ca9c38f23811c401c64339ffa93.png
Danach war ich nur noch ab und zu reiten, bis meine Tochter auf die Welt kam.
Ich bin jetzt seit über 10 Jahren nicht mehr auf einem Pferd gesessen und ich vermisse es so sehr.
Naja, vielleicht komme ich irgendwann wieder zum reiten.




Hab jetzt auch angefangen Hörnchen zu züchten.

Ist eine ganz schlimme Sucht gewordenced83a1ec20d9f7b45a8c537f1ccdf3c.png

Bei Fragen zum Spiel, könnt ihr mich gern anschreiben. Ich beiße nicht, schlucke nur am Stück935cc82ef2748ac36d8c208173df154a.png

Wenn ihr an einem meiner Pferde Interessiert seit, bin ich für Preisvorschläge immer offen.




Ich biete mich auch als Account sitter an, also wenn ihr in Urlaub geht, kümmere ich mich liebevoll um eure Pferde und um das RZ.

Bin zu 100% zuverlässig und ehrlich.

Bei Interesse einfach ne PN schreiben.


Habe vor kurzem für Springholli den Account gesittet, ihr könnt sie gern Fragen, ob sie zufrieden mit mir war.


LG Mauselemaus11.gif

Bitte mal lesen, ist zwar lang aber es lohnt sich

Lea's kurzes, tragisches Leben

Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben. Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchgestoßen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht. Arme Mama, es ging ihr so schlecht. Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich Geld wollten und dass das Geschrei meiner Schwester und mir ihnen auf die Nerven gingen. So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht. Wir kuschelten uns aneinander und fühlten wie wir beide zitterten, ohnmächtig vor Angst. Niemand kam, um uns zu trösten. All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche - wir sind in einem „Petshop“, einem Laden, wo es viele verschiedene Tiere gibt. Einige miauen, andere piepsen, einige pfeifen. Wir hören auch das Wimmern von andern Welpen. Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig. Manchmal kommen Menschen uns anschauen, oft ganz kleine Menschen, die sehr fröhlich aussehen, als wollten sie mit uns spielen. Tag um Tag verbringen wir in unserem kleinen Käfig. Manchmal packt uns jemand und hebt uns hoch um uns zu begutachten. Einige sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sagen „oh, sind die süß, ich will eines“, aber dann gehen die Leute wieder fort. Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt, wie das Leben aus dem dünnen Körperchen gewichen ist. Als sie sie am Morgen aus dem Käfig nehmen sagen sie, sie sei krank gewesen und ich sollte verbilligt abgegeben werden, damit ich bald wegkomme. Niemand beachtet mein leises Weinen, als mein kleines Schwesterchen weggeworfen wird. Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft! Jetzt wird alles gut! Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für MICH entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen. Ihr Vater und Mutter sagen, ich sei ein ganz süßes und braves Hundchen. Ich heiße jetzt Lea. Ich darf meine neue Familie sogar abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe. Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und nichts ist schöner als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen. Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte, es wäre okay, dann entspannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen, sie sahen ganz bestürzt aus. Ich hörte etwas von schweren Mängeln und von Dysplasie E und von Herz zwei. Er sprach von wilden Züchtern und dass meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien. Ich habe nichts von alledem begriffen, aber es war furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen. Jetzt bin ich sechs Monate alt. Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung schrecklich weh. Die Schmerzen gehen nie weg. Außerdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so gerne ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Vater und Mutter sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen. In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es „genetisch“ und „nichts machen“. Ich möchte draußen in der warmen Sonne mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen. Es geht nicht. Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je. Ich konnte nicht einmal mehr aufstehen um zu trinken und nur noch schreien vor Schmerzen. Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los? War ich böse? Sind sie am Ende böse auf mich? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich. Ach, wenn nur diese Schmerzen aufhörten! Ich kann nicht mal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchen ablecken, aber wenigstens erreiche ich seine Hand. Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand zu lecken. Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich, und ich empfinde etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich... Gott sei dank, der Schmerz geht zurück. Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit. Ein Traum: ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt, nur Friede und Glück. So sage ich meiner Menschenfamilie Auf Wiedersehen auf die einzige mir mögliche Weise: mit einem sanften Wedeln und einem kleinen Schnuffeln. Viele glückliche Jahre wollte ich mit Euch verbringen, es hat nicht sein sollen. Statt dessen habe ich Euch so viel Kummer gemacht. Es tut mir leid, ich war halt nur eine Händlerware.


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