Soll ich euch mal was erzählen?  Nein mach ich aber nicht oder zw. kann ich euch nichts erzählen;) Ich bin ein ganz normales Mädchen. Das hat sich jetzt auch nicht gelohnt zu lesen.

Aber:

 Ich kenn dich!

1.Dein PC ist an.

2.Du surfst gerade im Internet.

3.Du bist gerade auf howrse angemeldet.

5. Du liest gerade mein Profiel/meine präsentation.

6.Du hasst nicht gemerkt dass 4 fehlt.

7.Du schaust nach.

8.Du musst lächeln.

9.Du kopierst diesen Text wenn du ihn gut fandest.


Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorher gesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiß dass es richtig war, Mami, und dass, Du immer Recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der Fahrer sah mich nicht, sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach komm´doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voller Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben !!!!!! Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren !!!!!!! Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken,warum bin ich diejenige, die sterben muss? 
Eine Frau steht im Supermarkt und sieht einen kleinen Jungen (5-6 Jahre alt), der eine Puppe kaufen will, aber nicht genug Geld dabei hat. Er ist ganz traurig und sie geht zu ihm und fragt ihn, für wen er denn die Puppe haben will. Er sagte, seine Schwester hat sich die Puppe so sehr zu Weihnachten gewünscht. Die Frau sagte, der Weihnachtsmann bringt sie ihr ganz bestimmt. Da sagt der Junge traurig, dass der Weihnachtsmann da, wo seine Schwester jetzt ist, keine Puppe mehr hinbringen kann, und dass er sie seiner Mutter geben möchte, die bald zu seiner Schwester gehen wird. Seine Augen waren ganz traurig, als er sagt:" Meine Schwester ist jetzt bei Gott und Daddy sagt, daß Mummy auch bald zu Gott geht, und da kann sie die Puppe doch mitnehmen." Der Frau bleibt fast das Herz stehen. Der Junge sagt, er habe seinem Daddy gesagt, dass er Mummy sagen soll, dass sie auf ihren Sohn warten soll. Er zeigt der Frau ein Foto von sich, dass seine Mummy auch mitnehmen soll, damit sie ihn nicht vergisst. " Ich liebe meine Mummy und wünschte, sie würde nicht fort gehen, aber Daddy sagt, dass sie zu meiner kleinen Schwester gehen muss." Die Frau sagt, komm wir schauen nochmal, ob du nicht doch genug Geld dabei hast und zückt ihre Geldbörse. Ohne dass er es merkt, steckt sie etwas von ihrem Geld zu seinem und sie zählen nochmal. Es reicht für die Puppe und es bleibt sogar noch etwas übrig. Der Junge ist begeistert und sagt, dass er letzte Nacht zu Gott gebetet hat, dass der ihm genug Geld für die Puppe gibt. " Jetzt habe ich sogar noch genug Geld für eine weiße Rose. Mummy liebt weiße Rosen." Die Frau beendet ihre Einkäufe und der Junge geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Dann erinnert sie sich an einen Zeitungsartikel von vor ein paar Tagen, in dem stand, dass ein betrunkener Truck Fahrer in ein Auto gefahren ist, in dem eine junge Frau und ein Kind saßen. Das Kind starb sofort und die Frau schwebte in Lebensgefahr. Die Familie musste entscheiden, ob sie die Maschinen abstellen lassen sollen, weil die Frau nie mehr aus dem Koma erwachen würde. War das die Familie des kleinen Jungen? 2 Tage später laß sie, dass die Frau gestorben war. Sie konnte nicht anders, kaufte einen Strauß weiße Rosen und fuhr zum Beerdigungsinstitut, wo die junge Frau aufgebahrt war. Da lag sie, mit einer weißen Rose in der Hand, einem Foto ihres Sohnes über der Brust und der Puppe neben ihr. Die Frau verließ das Gebäude tränenüberströmt und wusste, dass sich ihr Leben verändert hatte. Die Liebe des kleinen Jungen zu seiner Mutter und seiner Schwester war so groß, und in einer Sekunde hat ein betrunkener Truck Fahrer das Leben der ganzen Familie zerstört.
Bitte Kopieren, wenn du auch gegen Alkohol am Steuer bist!!!  

Ein kleiner Junge kam vorbei und sah das Schild. Da der Laden-besitzer gerade an der Tür stand, fragte er ihn: "Was kosten die Hundebabys?" "Zwischen 50.- und 80.- Dollar" sagte der Mann.
Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog einige Münzen heraus. "Ich habe 2,37 Dollar" sagte er. "Darf ich sie mir bitte anschauen?"
Der Ladenbesitzer lächelte und pfiff nach seiner Hündin. Fünf kleine Hundebabys stolperten hinter ihr her. Eines von ihnen war deutlich langsamer als die anderen und humpelte auffällig. "Was hat denn der Kleine da hinten?" fragte der Junge. Der Ladenbesitzer erklärte ihm, dass der Welpe einen Geburtsfehler hat und nie richtig laufen würde."Den möchte ich kaufen!"sagte der Junge. "Also den würde ich nicht nehmen, der wird nie ganz gesund." antwortete der Mann. "Aber wenn du ihn unbedingt willst, schenke ich ihn dir."
Da wurde der kleine Junge wütend. Er blickte dem Mann direkt in die Augen und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Dieser kleine Hund ist jeden Cent wert, genau so wie die anderen auch. Ich gebe ihnen meine 2,37 Dollar und werde ihnen jede Woche 1 Dollar bringen, bis er abbezahlt ist."
Der Mann entgegnete nur: "Ich würde ihn wirklich nicht kaufen - er wird niemals in der Lage sein, mit dir zu toben wie die anderen."
Da hob der Junge sein Hosenbein und sichtbar wurde eine Metallschiene, die sein verkrüppeltes Bein stützte. Liebevoll auf den Hund blickend sagte er: "Ach, ich renne selbst auch nicht gut und dieser kleine Hund wird jemanden brauchen, der ihn versteht!"
Der Mann biss sich auf die Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte: "Mein Junge, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird."
Nach Dan Clark, "Weathering the Storm"

Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb solange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett schickte. Aber an diesem Tag war es anders, sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte, wie sie selbst, aber etwa 400 km weit entfernt; zu weit zum Besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In der Realität war sie schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen, und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen. Es vergingen einige Tage; sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen. Als sie sich nach der Schule an den PC hockte, und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine E-Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Im Betreff stand: Tut mir leid, ich mag dich nicht mehr!!! Na du....... Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir - ehrlich gesagt - nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht vom Leben und Allem. Ich habe mit gespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich in Ruhe lassen. Das ist das Letzte, was du von mir hörst. Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurrückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. Sonst hätte sie sich nicht getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören,verbrennen ... Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte. Doch es war alles nur Show ... Er war nicht real - diese Person, die sie liebte, hasste sie.Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge.Und das schlimmste war noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können ... Aber wieso so Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte ... Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte. Keine neuen Nachrichten- ... Der Deckel des Röchrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Da waren einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war eckelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es ja eh vorbei dachte sie, und schluckte die restlichen Tabletten auch. Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete, konnte man nicht sagen, es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich ... Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer ... Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen und auf dem Bildschirm - eine Nachricht. Irgendwer von den Ärzten musste sie geöffnet haben. Darin stand: Huhu.... Gott, was hat mein Bruder für ein Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben........glaub mir bitte......ich könnt dir niemals weh tun....... Denn ich liebe dich!! "Er liebte Sie wirklich, und sie wurde nur 17 Jahre alt " Wenn auch Euch dieser Textgenauso sehr berührt wie mich, dann kopiert ihn Euch, damit Menschen aufhöhren, im Internet ihr Spiel zu treiben!
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