W i l l k o m m e n !
Zitate:
„[…]Es hätte nie ein Christentum und nie eine Reformation und keine Staatsrevolution und überhaupt nichts Gutes und Großes gegeben, wenn jeder stets gedacht hätte: „Du änderst doch nichts!“[…]“
– Robert Blum 1844 in einem Brief an seine Schwester"Die Länder können und werden nicht aufblühen, solange der Friede nur auf den Spitzen der Bajonette und der gegenseitigen Misstrauen ruht."
-Robert Blum
-> Ich bin kein Pazifist, aber zu viel ist zu viel!
Meine Zucht:
Selbstgeschriebenes:
Der Weg an der Mauer:
Nach Vertrauen kommt Misstrauen,
nach Zuneigung kommt Schmerz.
Ein Durcheinander, gehst maulen,
der Schmerz, er geht ins Herz.
Was kommt, das geht,
gegangen bist du,
gekommen bist zu mir, nun verdreht,
mal da und nun fort in nu!
Du baust eine Mauer, Trauer,
ich komm nicht mehr, zerschlag sie nicht!
Findest mein Schmerz in Lauer,
komm nicht ran es fließt drum Gischt!
Alles prallt ab von dieser Mauer,
es kommt zurück, macht mich sauer.
Zum Schutz wirst immer, immer weiter bauen.
Wie kann, soll man dir da noch trauen?
Was machst du? Die Mauer verletzt nicht nur dich,
nein, sie schmerzt auch mich!
Der Weg, es kommt ein Ende,
doch die Mauer, die geht weiter!
Nach Vertrauen kommt Misstrauen,
nach Zuneigung kommt Schmerz.
Ein Durcheinander, gehst maulen,
der Schmerz, er geht ins Herz.
Was kommt, das geht,
gegangen bist du,
gekommen bist zu mir, nun verdreht,
mal da und nun fort in nu!
Du baust eine Mauer, Trauer,
ich komm nicht mehr, zerschlag sie nicht!
Findest mein Schmerz in Lauer,
komm nicht ran es fließt drum Gischt!
Alles prallt ab von dieser Mauer,
es kommt zurück, macht mich sauer.
Zum Schutz wirst immer, immer weiter bauen.
Wie kann, soll man dir da noch trauen?
Was machst du? Die Mauer verletzt nicht nur dich,
nein, sie schmerzt auch mich!
Der Weg, es kommt ein Ende,
doch die Mauer, die geht weiter!
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