Der Fluch des Mondes....   erscheint in einem Kalten Traum..

In einer Welt ohne Worte.....   Reden wir über Liebe,

Bis ich Dich Irgendwann Erreiche.

Mit meinen verwundeten Armen...  möchte ich deine Lippen Berühren,

um die erfrohrenen Wünsche zum Lebenzu Erwecken.

Wir werfen die Schönheit der Vergangenheit Fort.

Die Vergangenheit, in der wir uns Liebten.

Damit wir in eine noch schönere Zukunft gehen Können.

Der Fluch des Mondes....  erscheint in einem Kalten Trum.

Ich möche mit Dir weit, weit Fortgehen.

Ich möchte mit dir an einen Ort gehe,

an dem man glauben darf,

dass die Liebe ewig währt.


Ich hörte deine heisere Stimme, während du schreist.

Entwirre die Dunkelheit, die in deinen Erinnerungen liegen.

Wann immer du zuletzt Zuflucht gesucht hast,

wurde jemanden mit hineingezogen und verletzt.

Es stimmt. Du hast aus den Augen verloren, was wahr ist und was nicht.

Doch um den Glanz deiner Augen zurückzuerlangen,

musst du tausende von Jahren der Zeit durchqueren.

Während du an den blutroten Scherben festhälst, die nie zurückkehren werden,

setzt du deine Reise fort.

Bis zu dem Tag, an dem ich dich wiedersehen kann;

bis zu dem Tag, an dem ich deine Augen wiedersehen kann.

In meinem Herz befindet sich...

die blaue Scherbe, die du suchtest.

Umschließe deine Erinnerungen,

wenn du diese nie endende Reisen beginnst.


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Die in meiner Brust verbliebenen Worte und Erinnerungen...

... und die schmerzenden Wunden jenes Tages...

...sind doch genau der Schlüssel zu meiner Veränderung, oder nicht?

Nur weil man uns der Existenzgrundlage beraubt hat, ...

...heißt das noch lange nicht, dass wir keinen Neubeginn wagen können.

Rechts, Richtung Neubeginn, oder doch lieber nach links...

... Letztlich haben ich den rechten Weg eingeschlagen.

Und wehe, es kommt mir jemand in die Quere!

Schließlich habe ich zum ersten Mal selbständig einen Weg eingeschlagen...

Zur Feigheit verhätschelt, ...

... blicke ich auf eine Vergangenheit voller Reue zurück.

Doch ein einzelner Schlüssel lässt mich...

... noch erwartungsvoll Richtung Zukunft blicken.

Die Erinnerung an das Pochen in meiner Brust...

... und die schmerzenden Wunden jenes Tages...

...sind doch genau der Schlüssel zu meiner Veränderung, oder nicht?

Also lasst uns den Weg einschlagen, ...

...der die von uns allen erwartete erste Veränderung verspricht.

Dann zeig mal, was du so draufhast, liebes Schicksal!


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Ich kann das Licht von Morgen sehen

 und ich werde es mit meinen eigenen Händen zurückholen.

Ich bin so Stols. So stolz.

Sieht aus, als wärst du es leid, alleine zu sein.

Wird dich die Stimme meines Herzens erreichen?

Was auch immer du hören wirst, es wird meine Antwort sein.

Dieses Gefühl ist nich Logisch,

es kommt sicherlich von meinen Stolz.

Ich weiß wie ich in Zukunft sein werde,

es wird wie in dem Film sein, den wir vorlanger Zeit sahen.

Ich will stärker und stärker werden, deswegen renne ich.

Um zu begraben, was wir verloren, warf ich meien Stolz weg.

Ich kann den Stolz von Morgen sehen,

und ich werde ihn mit meinen eigenen Händen zurückholen.


Ich blicke in dein Atlitz,

so wie es im roten Licht der untergehenden Sonne getränkt wierd.

Ich richte im Stillen ein Gebet an den brennenden Himmel:

Bitte lass die Zeit stillstehen.

Du schreitest mit deinem Leiden im Gepäck unermündlich vorwärts.

Wenn ich könnte, würde ich dir auf diesem trügrtischen Pfard folgen.

Während die Wolken immer weiter und weiter ziehen.

Ach wenn es nur für einen flüchtigenMoment andauern mag,

so möchte ich bei dir sein.

Denn der Sonnenschein, der mein Hertz erhellen, ist immerwährend.

So glaube doch bitte an unsere Bande.

       

                                    In der Ferne liegt ein mir bekannter Wald.

Es duftet schon nach leichtem Schneefall.

Du drehst die Fäden deiner zerbrochenen Erinnerungen,

suchst nach einem neuen Pfad.

Obwohl du nun von deinem alten Schicksal befreit bist,

sind deine Augen geblendet von deiner eigenen Entschlossenheit.

Ein kleiner heller Punkt strahlt in der Ferne.

Je näher du versuchst zu kommen, desto weiter rückt er fort.

Doch solange du solche warmen Tränen vergießt,

wrd deine Seele einen wunderschönen Klang ausstrahlen,

der sich durch die pechschwarze Dunkelheit schlägt.

Deine vom Weinen geröteten Augen sehen Richtung Himmel,

während du der Straße folgst, die dich in die Zukunft führt.


Urkunde: Auswertung für den Test
Welches Tier wärst du?

1001Zu 90 % sind Sie: Wolf! Du wärst ein Wolf…nirgends fühlen sie sich sicherer als in ihrem Rudel… dein Wolfsrudel besteht aus dem Elternpaar und deren Nachkommen, also handelt sich um deine Familie… du hilfst auf die Jungtiere aufzupassen, und kämpfst gemeinsam gegen Feinde. Das macht sich auch bei deinem menschlichen Ich sichtbar. Du bist nicht der Anführer eures Rudels aber hast trotzdem eine hohe Position, im Rudel hast du keine Feinde, und niemand nimmt es dir übel wenn du im falschen Moment knurrst… bleib wie du bist, und lass dir nichts Falsches einreden.
Dieses Profil hatten 69.7880 % der 1698 Quizteilnehmer!
 
Auch das Quiz Welches Tier wärst du? spielen?


Statt einer nicht enden wollenden Zukunft...
möchte ich das Hier und Jetzte voll auskosten.
Selbst wenn wir schon an der Höllenpforte stehen,
werde ich sie durchschreiten, sofern du bei mir bist,
und wrde zum tanzenden Wind.
Durch die Klinge einer unbesteitbaren Ära...
sind Meschen verletzt und erschlagen worden...
und dennoch glauben sie weiterhin an das Licht aus Ihren Träumen.
Sie blicken zum Himmel hinauf.
Ah, ich würde sogar meinen Leib opfern,
wenn ich dich dadurch vor Unheil bewahren könnte.
O meine Gebete, werden zu einem wütenden Sturm.
Er muss stark genug sein, um jetzt das Schicksal zu verändern.
Werde zum Wind der Dämmerung...
und zum Wind, der das Tor zur Finsternis aufschlägt.


Auch wenn wir uns Innig Umarmen,....  Spüren wir die Trauriegkeit.
Wir spüren, wir werden niemals eins werden, ... wir werden nicht eins.
An einem Ort , der Taurig und Trostlos ist,
werden wir immer nur dem schmerz begegnen.
Wir wollen für immer zusammen bleiben.
Wir wollen verbunden sein.
Auch wenn wir Aufgehört haben zu Träumen,
Halten wir uns an den Händen fest.
Wir gehen einem ungewissen Morgen entgehen,
einem grausamen Morgen.
Wahre Worte verstecken sich und zeigen sich nicht mehr.
Sie sind irgendwo dort wo die Wahre Welt ist.
Irgendwo dort draussen in der schweigenden Nacht,
In der Schweigenden Nacht. Ich bin mir ganz Sicher.

Unsere überströmenden Erinnerungen sammeln sich.
Und während die Zeit vergeht, quält mich der langsam schwindende Schmerz.
Allerdings denke ich jetzt, dass diese unerkennbaren,
unaussprechlichen, unauslöschbaren Geheimnisse,
jeder Mensch hat und uns freundlicher werden lässt.
Suchen wir nach der Zukunft, die keiner kennt.
Bevor unsere Grenzen erreichen,
wird sich bestimmt ein neuer Pfad öffnen.
Suchen wir nach deinem Ich, das selbst du nicht kennst.

Auch mit diesem hoffnungslosen Gesicht und deinem versteckten Schmerz werde ich dich mitnehmen, so wie du bist.


Mit der Zeit färbt der Himmel sich rot. Wir halten uns eng.
Als ich dich nach hause brachte, hieltes du mich fest.
War es, weil du Angst hattes? Höre es dir genau an.
Die Geschichte, die ich dir gerade erzählt habe.
Von dem Traum, den ich endlich verstehe.
In unserer Eigenen, verückten Art... zusammengezogen zu werden,
hat mir unsere Zukunft geeigt.
Halt mich fest. Nur du, nur du.
Ich gehe unendlich weit für deine Liebe, das schwör ich dir.
Ich werde dieses lächelnde Gesicht beschützen.
Also lass mich an deiner Seite sein, für alle Ewigkeit.
Diese Tränen, die ich weggewischt habe,
waren sicher von Erleichterung deiner Verzweiflung.
Ich werde zu dem wehenden Wind... in deinen Augen.
Das versprech ich dir.