Nun mal was über mich:
Im realen Leben habe ich seit 1995 mit Pferden zu tun, vorher hab ich jedes Pferdebuch, jeden Artikel, jeden Film usw. mit Pferden nur so verschlungen. Trotz reichlicher und immerwiederkehrenden Bemühungen blieb mir bisher ein Ausbildungsplatz zum Pferdewirt verwehrt, habe aber als Pferdepfleger und Turniertrottel in verschiedenen Bereichen der Pferdehaltung reichlich Erfahrung sammeln können. Mein großer Traum ist es, eine eigene kleine Pferdezucht in meinem eigenen Pferdehof. Diesen Traum kann ich zumindest schon mal virtuell hier üben. Was das Züchten selbst angeht, so züchte ich seit 2003 mit doch recht guten Ergebnissen Meerschweinchen.
Seit 2007 besitze ich ein eigenes Pferd, meine Stute Rachel S. Seit April 2010 habe ich sie in meinem eigenen kleinen Offenstall stehen.
Wer nun Lust hat mir zu schreiben, immer zu. Ich bin gern zu einem Plausch mit gleichgesinnten bereit. Wer weiß, vielleicht entwickelt sich daraus auch eine gute Freundschaft.
Liebe Grüße, Bamby von Karibu
Es gibt Dinge, die sollte man nicht aussprechen, es gibt Dinge, die muss man aussprechen und es gibt Dinge, die, nachdem sie ausgesprochen wurden, ein Leben verändern können.
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Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ein Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk
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Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind, wie gut es ist, sie zu sehen, wie tröstlich ihr Lachen wirkt, wie wohltuend ihre Nähe ist, wie viel ärmer wir ohne sie wären und dass sie ein Geschenk des Himmel sind
Gebet eines Schulpferdes
Vergangen ist der Tages Last,
sie schien mir heut' unendlich fast.
Soeben ging die Stalltür zu,
Sankt Georg, schenk mir gute Ruh'.
Vergib' dem Mair, der mich heute
mal wieder kräftig bläute,
als ich nicht wußte, was er wollte
und dann nicht tat, was ich wohl sollte.
Vergibt mir, dass zu guter Letzt,
ich ihn einfach abgesetzt.
Und lass ihn künftig lieber fort,
bekehre ihn zum Autosport.
Ich bitt' Dich, denn mein Kreuz ist schlapp,
nimm' Müller ein paar Kilo ab.
Schenk' ihm Sitz, Schenkel und Verstand,
und eine nicht so harte Hand.Lass mein Reiter sich befleißen,
mich nicht mehr so im Maul zu reißen.
Gib, dass sie mich mit scharfen Sporen
nicht mehr in die Flanken bohren.
Ich danke Dir, dass dann und wann,
mich jemand reitet, der es kann.
Und, dass Du mir dann gönnst im Trabe,
zu zeigen, was ich in mir habe.
Gib mir auch morgen Eleganz,
bewahre meines Felles Glanz,
und lass mir täglich Hafer geben,
behüte mir mein Pferdeleben.
Ein Indianerhäuptling erzählt seinem Sohn folgende Geschichte:
Mein Sohn, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen 2 Wölfen.
Der eine Wolf ist böse.
Er kämpft mit Ärger, Neid, Eifersucht, Sorgen, Gier, Arroganz,
Selbstmitleid, Lügen, Überheblichkeit, Egoismus und Missgunst.
Der andere Wolf ist gut.
Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Zuversicht, Gelassenheit, Güte,
Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Ehrlichkeit.
Da fragt der Sohn: Und welcher der beiden Wölfe gewinnt nun?
Der Häuptling antwortet ihm: