Hey 50585be4e3159a71c874c590d2ba12ec.png


ACHTUNG!
Ich mache einen kleinen Ausverkauf der Pferde, die in "Die anderen Pferde" und "Lieblinge" stehen. Wer sich für ein Pferd interessiert kann mich gerne mit einem Preisvorschlag anschreiben :)


Also, wer Details zu meiner Person wissen will soll fragen ;)

In diesem Spiel:

Ich züchte alle möglichen Rassen wie ihr sehen könnt und der Großteil der Pferde ist auch zu verkaufen (in erster Linie die, in "die anderen Pferde"). Wenn ein Pferd nicht in den Verkäufen steht und ihr euch trotzdem für es interessiert könnt ihr mich mit einem REALISTISCHEN Preisvorschlag ruhig anschreiben :) Meine Einhörner und meine GA-Pferde werden nicht ohne Pass verkauft. Außer wenn sie anders in den PV stehen.

Eure Pheena


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Endlose Stille bei dunkler Nacht, die Stute über ihre Herde wacht. Glasklare Augen schauen ruhig in die Weite, beruhigende Wärme des Menschen an ihrer Seite. Zuerst beunruhigten sie die Schritte im Gras, Anspannung aller Muskeln, die sie am Körper besaß. Warnendes Schnauben für ihre Herde, furchtsames Wiehern der ihr anvertrauten Pferde. Als Wächter blieb sie bis zum Schluß stehen und sah die Mähnen der angstvoll galoppierenden Pferde wehen. Sie hatte die Gefahr früh genug erkannt und wäre bei einem Wolf wohl auch weggerannt. Doch die Silhouette eines Menschen im letzten Licht fiel bei ihrer Entscheidung ins Gewicht, gebannt auf ihrem Fleck zu verharren und neugierig auf den Menschen zu starren. Freundlich wiehernd begrüßt sie den Unbekannten, sich nicht bewußt, dass die anderen Pferde um ihr Leben rannten. Stöbert gierig nach einem Apfel in den Taschen, lässt sich hoffnungslos von ihm überraschen. Leuchten der Klinge im Mondlicht - hier spricht die Gewalt, kein Gericht. Schmerzverzerrte ungläubige Augen, Instinkte der Natur zu nichts mehr taugen. Zustechen der Klinge immer wieder, Zusammenbrechen der alten Glieder. Den Kopf hebt sie mit letzter Kraft, aus tiefen Wunden strömt der Lebenssaft. Instinkte der Natur waren erwacht, nicht das Raubtier Mensch bedacht. Letztes Schnauben als Warnung für ihre Herde, im Mondlicht wild galoppierende Pferde. Die Sonne geht strahlend auf am nächsten Tag, keiner diese schreckliche Tat zu verstehen mag. Stumm steht die Herde bei ihrem Artgenossen, ein Pferd hat noch nie eine Träne vergossen. Zitternd leidend in endloser Qual, das Pferd hatte hier keine andere Wahl. Vertrauen und bedingungslose Treue, der Täter Mensch kennt keine Reue. BITTE KOPIEREN! SOWAS MUSS AUFHÖREN!!

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*Mit Fleurina ist mir am 16.8.11 die erste Einhorn-Stute geboren worden